Die Errichtung des stationären Hospizes Emmaus in St. Wendel wurde durch das Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen des Modellprogramms zur "Verbesserung der Versorgung Pflegebedürftiger" finanziell gefördert. Neben Bundesmitteln wurde die Errichtung auch mit Mitteln des Ministeriums für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlands finanziert. Die bauliche Konzeption wurde mit dem Kuratorium Deutsche Altershilfe in Köln abgestimmt.
Kriterien, die zur Aufnahme in das Modellprogramm der Bundesregierung beigetragen haben:
- Erfahrungen des ambulanten Hospizdienstes
- Nähe zum Klinikum
- Apartments für die Aufnahme von Angehörigen
- Überregionale Bedeutung durch die Vernetzung mit den Mitgliedsorganisationen des Gesellschafters Christliche Hospizhilfe im Landkreis St. Wendel e.V. und den Einrichtungen des Gesellschafters der Marienhaus-Gruppe (Hierdurch enge Kooperation mit ambulanten Diensten und umliegenden Krankenhäusern)
- Indirekte Beteiligung aller maßgeblichen Wohlfahrtsorganisationen im Landkreis über den Gesellschafter Christliche Hospizhilfe
- Unterstützung durch den Landkreis und die Stadt St. Wendel